Neujahrsbrief 2016
Im Januar 2016
Werte Freundinnen und Freunde der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach! Das Jahr 2016 ist schon einige Wochen fortgeschritten. Die Epiphaniaswoche in Heiligkreuztal liegt hinter uns. Nicht ohne Sorgen blicken wir in das begonnene Jahr, nachdem sich im vergangenen vielerlei Probleme in unserem Land und aller Welt gehäuft haben, die keineswegs behoben sind, sondern fortwirken. In solch turbulenten Zeiten hilft zwar nicht nur Beten, doch alles gute Tun und Lassen erwächst aus dem Gebet. Und in allen Besorgnissen und Ängsten gibt uns der Gottesdienst, das gemeinsame Beten und Singen und Hören auf Gottes Wort einen verlässlichen Halt. Deshalb freuen wir uns auf die Gregorianischen Wochen, die vor uns liegen:
• auf den Alpirsbacher Invokavit vom 12. bis 14. Februar in Bad Freienwalde,
• auf die Osterwoche in Hildesheim vom 29. März bis 02. April,
• die Pfingstwoche in Meißen vom 16. bis 21. Mai,
• die beiden Sommerwochen in Gernrode vom 09. bis 17 Juli und
• in Alpirsbach vom 22.-27. August,
• den Herbstkonvent im Kloster Neuburg, Heidelberg vom 04. bis 07. Oktober und schließlich
• den Alpirsbacher Advent in Benz / Usedom vom 25. bis 27. November.
Ich habe sämtliche Termine aufgeführt, gehe aber davon aus, dass Sie alle den Jahresprospekt besitzen. Er ist auch im Internet unter der Adresse www.kaalpirsbach.de in der Rubrik „Programm“ zu finden, kann dort heruntergeladen und ausgedruckt werden. Und natürlich können Sie auch telefonisch oder postalisch oder per E-Mail Prospekte direkt bei der Geschäftsstelle anfordern. Die Adressen finden Sie in der Fußzeile.
Berichte
Über die Sommerwoche in Gernrode vom 25. bis 02. August 2015 schreibt Elisabeth Dickmann, Bremen:
Mit einem verheißungsvollen Programm waren wir eingeladen zu der traditionsreichen gregorianischen Sommerwoche in Gernrode, wir, das waren rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zumeist langjährig erfahrene Gregorianik-Sänger. Kaum zu erwarten, aber auch die ‚alten Hasen‘ erlebten manche Überraschung, da wir nach dem neu bearbeiteten Alpirsbacher Antiphonal für den Sonntag singen durften – Einiges hat sich geändert, Manches scheint verschlankt und alte Gewohnheiten brachen sich hin und wieder Bahn. Relative Neulinge wie ich hatten mit den Veränderungen weniger Probleme. In dem wunderbaren Gästehaus im alten klösterlichen Gemäuer verbrachten wir erholsame Tage und ruhige Nächte. Übe- und Vortragsräume im Gartensaal des Schweizer Hauses waren hell, freundlich und angenehm, da uns die große Hitzewelle noch nicht erreicht hatte. Das ganz besondere Erlebnis war wie immer das Stundengebet in der St. Cyriakuskirche, die eines der schönsten romanischen Bauwerke der Region Harz ist. Seit Jahrzehnten nimmt die Gemeinde die Gregorianische Woche offen und freundlich auf, plakatiert und kündigt uns an und gelegentlich finden sich Zuhörer zu den Stundengebeten ein. Unter der fachkundig heiteren und stimmschonenden Leitung der beiden Kantoren Christine Unger und Dr. Thomas Bergholz wurden die täglichen Proben zu einer Herausforderung musikalischer und geistiger Art, bis sich nach und nach Sicherheit einstellte. Auch die beiden scolae fanden sich bald zusammen. Heitere Einsingübungen, abwechslungsreich von Frau Unger gestaltet, machten manche ‚festgefahrene‘ Stimme wieder frei und beweglich. Sehr bewegend auch ihre abendlichen kleinen Gesänge aus verborgenen Nischen des Raumes in der Kirche, die die Tage so ruhig ausklingen ließen. Die Homilie von Pfarrer i.R. Henning Drude bewegte die Herzen sehr durch das Thema „lasset die Kindlein zu mir kommen“ (Evangelium nach Markus 10/13-16) und durch seine warmherzige und lebensnahe Auslegung. Was hat man sich unter Kindern in der damaligen Zeit vorzustellen? Sicher nicht die reizenden Kleinkinder um einen Kindergärtner Jesus, wie ihn die zahllosen Bilder aller Epochen niedlich darstellen. Was bewegte die Jünger, Jesus gleichsam wie bodyguards abzuschirmen und somit seinen Zorn auf sich zu ziehen? Wie ist das heute mit der Aufnahme von Kindern in unserer Gesellschaft, mit unserer Bereitschaft, sich auf die Botschaften des Neuen Testamentes einzulassen…? Viele Fragen und kluge Antworten, somit Stoff zum Nachdenken. Dem außergewöhnlich interessanten Studium möchte ich etwas mehr Raum geben, es war eine Aneinanderreihung von Sternstunden. Professor Martin Nicol, Erlangen, hatte eingeladen, sich in sein Forschungsprojekt „Gottesklang und Fingersatz – Beethovens Klaviersonaten als religiöses Erlebnis“ zu begeben, eine tiefgehende Untersuchung über die Rezeptionsgeschichte der Klaviermusik Ludwig van Beethovens. Musikbeispiele und eine perfekte PowerPoint-Präsentation brachten uns Zuhörern, zumeist ja Laien in musikalischer und theologischer Hinsicht, einen lebendigen Einblick in den Gegenstand. Welche Vergötzung und propagandistische Vereinnahmung der Person Beethovens und seiner Werke im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert hat es gegeben, wie haben zahlreiche Interpreten ihr Spiel mit religiösen Begriffen und Vergleichen kommentiert und so zu höherer Bedeutung heben wollen! Auch die Konzertkritiker und Literaten scheuten vor biblischen Zitaten („das Neue Testament der Musik“) nicht zurück und „hoben manches in den Himmel“ – sehr doktrinär bisweilen. Jedoch liegt auch in der Musik selbst etwas von dem „Gottesklang“, Beethoven, gläubiger Katholik, komponierte in seinen Sonaten choralhafte Passagen und sphärische Klänge, die an Messliturgien erinnern. Einige beispielhafte Musik-Ausschnitte, gespielt von Pianisten höchsten Ranges, verdeutlichten die Fragestellung, mit der Prof. Nicol das Thema anging. Vor dem ‚Hinaufschweben in höhere Regionen‘ bewahrte er uns aber immer wieder durch seine humorvollen und alltagstauglichen Bemerkungen. „Gottesklang und Fingersatz“, so auch der Titel seines Buches Martin Nicol, Gottesklang und Fingersatz – Beethovens Klaviersonaten als religiöses Erlebnis. – Verlag Beethovenhaus Bonn 2015. 308 S. ISBN 978-3-88188-137-1 (vorerst nur dort zu beziehen) (unbedingt lesen!!), meint unter anderem auch das Spannungsverhältnis zwischen klanglicher Idealvorstellung und solider handwerklich gesicherter Kunst eines Interpreten. So näherten wir uns dem geistigen Ursprung aller Musik nicht, wie gewohnt, über den gesungenen biblischen Text, sondern wunderbar geführt allein über unsere Ohren. Wie immer gab es auch gesellige Zeit: Einen sonntäglichen Spaziergang zur nahe gelegenen Roseburg, einen Ausflug in die Bonhoeffer Gedenkstätte in Friedrichsbrunn und den traditionellen Grillabend mit heiteren Beiträgen und Rückblicken auf frühere Wochen in Gernrode. Ein Filmbeitrag von Dr. Bergholz aus seiner Zeit in der Mission in Indonesien zeigte uns das bunte christliche Gemeindeleben dort. So schön und festlich das anzuschauen war, die Armut dort ist groß und Erdbeben gefährden immer wieder Dörfer und Städte. So beschloss der Konvent, seine diesjährige Spendensammlung zu einem großen Teil der dortigen ehemaligen Gemeinde von Thomas Bergholz zukommen zu lassen. So konnte die Woche festlich gekrönt werden durch die Evangelische Messe in der Cyriakus-Kirche, die von den Konventsmitgliedern Pfarrerin Dorothea Gölz-Most und Pastoralreferent Wolfgang Kramer zelebriert wurde. Seit langem gestaltet der Konvent auch den Gemeindegottesdienst am darauf folgenden Sonntag mit einem Chor, geleitet von Frau Unger, die auch Orgel spielte, und Pfarrer Prof. Martin Nicol, der die ganze Woche in seiner Predigt noch einmal Revue passieren ließ. Und last not least konnten wir am letzten Tag – hoffentlich – etwas Freude verbreiten mit heiteren Liedern im nahe gelegenen Altenheim. An dieser Stelle sei vielfältiger Dank ausgesprochen: an Dr. Barbara Axthelm, die Organisatorin des Ganzen, und an Frau Lieselotte Heine, die seit Jahren unermüdlich die Finanzen verwaltet hat. Nun konnte sie an jüngere Hände abgeben: zukünftig übernimmt Annette Grimmell diese verantwortungsvolle Arbeit. Die Familie Grimmell hatte wieder den kleinen Sonnenschein Johannes dabei, der inzwischen schon tragende Funktionen übernommen hat wie den Gong zu schlagen, der zum Essen ruft, und den Präses Chori zu unterstützen mit seinem „oremus“. Allen anderen noch nicht erwähnten, die zum Gelingen der Woche beigetragen haben, sei ebenfalls gedankt, so dem stets präsenten Hebdomadarius Walter Pehl und dem Präses Chori, Dr. Wolfgang Irrlitz, der auf geordnete Verhältnisse zu achten hatte und den schönen Ausflug organisierte.Wie sagte der zum Abschied? „Dieser Konvent war gelungen, ich bin zufrieden“. Es war alles gut, Gott sei gedankt dafür!
Den Bericht über die Herbstwoche hat Clarissa Busch verfasst:
Die Herbstwoche in Bad Urach aus der Perspektive einer Studentin, Novizin und Enkelin eines langjährigen Teilnehmers: „Gustav Werner“ stand auf dem Schild rechts neben meinem Uracher Zimmer. Und darunter: „Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert.“ Diesem Ausspruch des „Theologen, Wegbereiters der Diakonie und sozialen Unternehmers“ kann ich zwar nicht in jeder Hinsicht zustimmen, aber in diesem Zusammenhang passte er einfach: Schon seit ein paar Jahren dachte ich mir, wenn mein Großvater, Christopher Schlage, von einer Woche der Gregorianik in Alpirsbach, Gernrode oder Hildesheim erzählte, dass ich sowas gern mal selbst mitmachen würde. Da ich im nächsten halben Jahr für ein Semester ins Ausland gehe, wurde es im Sommer höchste Zeit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. So fuhren Opa und ich am 28. September gemeinsam nach Bad Urach. Gegen Ende der Strecke kamen immer mehr TeilnehmerInnen der Singwoche dazu, sodass wir zu sechst in Urach ankamen. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns zur Begrüßung in dem Seminarraum, in dem diese Woche all unsere Singübungen und Studieneinheiten stattfinden sollten. Wir waren wohl mit zwölf TeilnehmerInnen ein relativ kleiner Konvent und ich war eine von nur zwei Frauenstimmen. Jede/r von uns bekam einen festen Platz und ein blitzneues dunkelgrünes festgebundenes Buch, das neue Alpirsbacher Antiphonale für den Sonntag. Wir fingen gleich an, die Complet und für den nächsten Tag die Matutin und die Laudes zu üben. Für mich war das eine ziemliche Herausforderung, weil ich die Quadratnotenschrift noch kaum kannte. Ich sang also erstmal nach Gehör und las mit. Im Lauf der Woche lernte ich, immer mehr von den hübschen kleinen Schnörkeln der Notenschrift den musikalischen Figuren zuzuordnen, sodass ich mich am Ende der Woche in den Noten schon ganz wohl fühlte. So ging es mir in dieser Woche in mancher Hinsicht. Ich wurde sehr freundlich in den Konvent aufgenommen, in dem sich offenbar schon viele kannten. Der Tagesablauf war für meine Verhältnisse streng geregelt. Um 6 Uhr stand ich morgens auf, um kurz vor der Matutin um 6:30 Uhr in der Stiftskapelle zu sein. Über den Tag hinweg fanden zu festen (naja, relativ festen) Zeiten die weiteren vier Stundengebete statt. Dazwischen die Singübungen, das Studium und die Mahlzeiten. Für mich war das eine willkommene Abwechslung vom manchmal allzu flexiblen Studentenalltag. Die täglichen Studieneinheiten, in denen es um die Kreuzzüge und zum Schluss um den Jihad ging, waren wunderbar strukturiert und geradezu unterhaltsam. Die täglichen Homilien regten zum Nachdenken an. Abends trafen wir uns meistens zu ebenso unterhaltsamen bis nachdenklichen Gesprächen bei ein paar Gläsern Wein im Speisesaal des Stifts. Gegen Mitte der Woche fingen wir an, die Messe zu üben. Da wir nicht so viele waren, sollte die Messe nicht in der St. Amandus-Kirche, sondern in der Kapelle stattfinden. Ich war etwas nervös, weil ich den Halleluja-Vers solistisch singen durfte. Und ich glaube, die meisten anderen waren auch ein bisschen aufgeregt. Doch Herr Wunsch als Hebdomadarius und Herr Rienau als Kantor führten den Konvent sicher durch die komplexe Choreographie der Texte und Gesänge - mal einstimmig, mal im Wechsel, mal solistisch - mit Herrn Conrads beeindruckend frei gehaltener Predigt im Mittelpunkt. Ich hatte eine anregende und doch entspannende Woche, die zwischen den Semestern eine wohltuende Abwechslung war. Ich bedanke mich dafür bei allen die dabei waren (besonders natürlich bei Opa!) und verabschiede mich nach Indien. Nächstes Jahr bin ich bestimmt wieder dabei!
Einen Kurzbericht über die Epiphaniaswoche hat mir unser Kurator Sibrand Foerster zukommen lassen:
Alljährlich beginnt das neue Jahr am Neujahrstag um 17:00 Uhr mit der Epiphanias-Woche im großen Seminarraum der katholischen Bildungsstätte Kloster Heiligkreuz, wo wir als evangelisch geprägte Einrichtung mit ökumenischer Öffnung seit inzwischen 31 Jahren gern gesehene Gäste sind. 22 Teilnehmende bildeten den präsenten Konvent, der mit der abschließenden Evangelischen Messe am Epiphaniastag, 6. Januar 2016, seinen festlichen Abschluss und Höhepunkt erreichte. Während der Woche bildeten die 2013 neu herausgegebenen Stundengebete des Bandes Weihnachten/Epiphanias des Alpirsbacher Antiphonale das zeitlich geordnete Grundgerüst für die Gestaltung der Woche. Daneben gab das durch Professor Dr. Mark Burrows lebendig gestaltete Studium unter dem Thema „Ich will nicht wissen, wo Du bist: das Stundenbuch von Rainer Maria Rilke als Anregung zum Gebet“ die Anregung für das intensiv geführte Gespräch zu dem eigentlichen Grundthema unserer Arbeit, an dem sich alle Teilnehmer intensiv beteiligten. Die Einführung in die Gebetspraxis des Alpirsbacher Antiphonale und die durch Kantorin Elisabeth Hofmann geleiteten Übungen gaben die inhaltliche Füllung der Woche und wurden insbesondere von den erstmals Teilnehmenden als „besonders“ beschrieben. Alle Beteiligten waren sich darin einig, dass es gut war, diese gemeinsame Woche miteinander zu erleben und fuhren am Nachmittag des 6. Januar erfüllt nach Hause. Einen ausführlichen Bericht haben wir von einer neuen Teilnehmerin erbeten - der wird noch folgen.
Vorschau
Auf die bevorstehende Osterwoche in Hildesheim weise ich mit besonderer Dringlichkeit hin: Wer sich noch nicht entschlossen hat, sollte das sofort tun und sich anmelden. Wir brauchen noch einige Anmeldungen, damit die Woche sicher stattfinden kann. Das Kantorat liegt in Händen von Dr. Thomas Bergholz, das Studium hält Prof. em. Dr. Berthold Klappert über Passamahl und Abendmahl. Auch für die Pfingstwoche in Meißen vom 16. bis 21. Mai, die aus Anlass seines 140. Geburtstags und 50. Todestags im Jahr 2015 Albert Schweitzer gewidmet ist, möchte ich um rasche Anmeldung bitten. Das Studium wird Prof. Dr. Werner Zager aus Worms zusammen mit seiner Frau gestalten; beide sind durch Bücher über Albert Schweitzer als hervorragende Kenner ausgewiesen. Das Kantorat werden Karl-Georg Brumm, Grevenbroich und Anne Winkler, Meißen versehen.
Bitte beachten! Wie Sie bemerkt haben, sind die technischen Details der Wochen in diesen beiden Beschreibungen nicht enthalten. Sie sind eher als Erinnerungen gemeint. Da wir seit einigen Jahren aufwändig und ansprechend gestaltete Jahresprospekte verschicken, lasse ich die technischen Details im Rundbrief weg.
Zu guter Letzt
Wir haben uns im Leitungskreis Gedanken gemacht, wie wir die Kosten senken können, denn das Spendenaufkommen deckt nicht die Ausgaben für Druck und Versand der Prospekte und Rundbriefe sowie die Defizite der Wochen. Wenn die Teilnehmerzahl einer Woche gering ist, reicht der veranschlagte Beitrag von € 60,00 nicht für die entstehenden Kosten und es entsteht ein Defizit. Unser Bestreben muss es sein, Einnahmen und Ausgaben ins Gleichgewicht zu bringen, sonst leben wir von der Substanz. Der Druck der Prospekte und der Rundbriefe sowie das Porto sind teuer. Deshalb werden wir in Zukunft alle diejenigen, von denen wir eine E-Mail-Adresse haben, nicht mehr mit schriftlicher Post versorgen, sondern verweisen darauf, dass der Rundbrief und die Prospekte auf unserer Homepage www.kaalpirsbach.de aufgerufen und nach Bedarf ausgedruckt werden können. Natürlich können Prospekte auch weiterhin bei der Geschäftsstelle bestellt werden.
Über die Revision des Alpirsbacher Antiphonale ist zu berichten, dass die Noten für die drei Festwochen und für den Sonntag vorliegen. Sie können für je € 20,00 zzgl. Versandkosten bei der Geschäftsstelle bestellt werden. Das gleiche gilt für die Ausgabe der Complet für die Gemeinde. Diese kostet € 6,00. In Arbeit sind der Band „Montag & Dienstag“ und der Band mit den Messen.
Das Konto unserer Stiftung hat sich geändert, weil wir zur KD-Bank (Bank für Kirche und Diakonie) in Dortmund gewechselt haben, die uns günstigere Bedingungen anbieten konnte. Bitte schicken Sie Überweisungen künftig nur noch an folgendes Konto:
IBAN: DE90 3506 0190 1010 9380 11
BIC: GENODED 1 DKD.
Diese Nummer finden Sie auch am Fuß der Seiten dieses Rundbriefs. Im Prospekt ist noch die alte Kontonummer eingedruckt. Die BIC-Nummer ist im Inland-Geldverkehr nicht erforderlich.