Rundbriefe

Advents-Rundbrief 2014

Im Advent 2014
Werte Freundinnen und Freunde der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach!
Am Anfang dieses Rundbriefs habe ich zweier herausragender Kantoren unserer Kirchlichen Arbeit Alpirsbach zu gedenken, die von uns gegangen sind. Am Pfingstmontag, dem 9. Juni, ist Kirchenmusikdirektor Prof. Gerd Zacher mit 84 Jahren in Essen verstorben. Und am 28. September ist Kirchenmusikdirektor Erhard Egidi im Alter von 85 Jahren in Hannover verstorben.

Sommer-Rundbrief 2014

Werte Freundinnen und Freunde unserer Kirchlichen Arbeit Alpirsbach!   Am  4. August 2014                                                                                                                                                                                                                                       

Herbstrundbrief 2013

Werte Freundinnen und Freunde der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach,

unser Plan war, in diesem Jahr schon mit dem Johannisbrief die Faltblätter mit dem Programm für 2014 und der Vorschau auf 2015 zu verschicken, weil wir darauf aufmerksam gemacht wurden, dass heutzutage früher fürs Jahr geplant wird. Daraus ist nun leider nicht mehr geworden, als dass dieser Rundbrief nicht zu Johannis, aber vor dem Advent verschickt wird, nämlich Mitte November. Aber immerhin: ein erster Schritt zur früheren Fertigstellung der Prospekte ist gemacht, und wir bemühen uns um weitere Besserung!

Berichte

Adventsbrief 2012

Im Advent 2012

Werte Freundinnen und Freunde der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach!
Im vergangenen Kirchenjahr sind uns, zum Teil unter dem Jahresthema der von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ausgerichteten Luther-Dekade „Reformation und Musik“, außerordentlich inspirierende Wochen geschenkt worden.

Hier sind Kurzberichte der beiden Sommerwochen in Gernrode und Alpirsbach und der Herbstwoche in Püttlingen:

Sommerwoche in Gernrode vom 14. bis 22. Juli 2012

Bericht von Ingrid Hofmann, Eisenach

Erster Tag nach einer Woche in Gernrode: Ankommen in der Heimat ist gefragt, aber die letzten neun Tage klingen nach, und das im wörtlichen Sinn: Immer wieder klingen gregorianische Weisen in meinem Kopf. Sie erinnern an erfüllte Tage in guter Gemeinschaft mit 30 Frauen und Männern, die nicht nur die Liebe zur Gregorianik zusammengeführt hatte. Ganz sicher waren es auch die wunderbare Kirche, die Aussicht auf ein interessantes Studium und nicht zuletzt die anderen Mitglieder des Konventes, die einige bewogen hatten, in diesem Jahr anzureisen.

Johannisbrief 2012

Am 12. Juni 2012

Werte Freundinnen und Freunde der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach!

„Wie geht es denn Ihrer Kirchlichen Arbeit Alpirsbach?“ wurde ich kürzlich gefragt. Da hatte ich gerade einen dicken Brief von einem Alpirsbacher erhalten, der viel länger mit der Arbeit vertraut ist als ich selbst. Adolf Eisenhut aus Stuttgart schrieb mir bewegend, wie ihn diese Kirchliche Arbeit durch viele Jahre begleitet und geprägt hat, wie sie in sein Wirken als Musiklehrer ausgestrahlt hat.  Und er teilte mir mit, dass er altershalber jetzt nicht mehr so aktiv sein kann wie früher. Da konnte ich auf die „Wie geht’s“-Frage nur antworten: „Weil es nicht ‚meine‘, sondern die Arbeit von ganz vielen Menschen ist, die von unseren Wochen angezogen, inspiriert, geistig und geistlich bereichert werden, und von dem, was sie empfangen, etwas weitergeben und ausstrahlen lassen, geht es ihr gut. Wer nach Zahlen und Finanzen fragt, verfehlt das Wesentliche. Entscheidend ist, was die Konventualen von den Wochen mitnehmen für ihr alltägliches geistliches Leben, und was davon ihr Leben bereichert und strahlen lässt.

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